Besseren lösungen für detaillierte problemfelder


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Benchmarking (BM) ist, in Ergänzung zum klassischen Unternehmensvergleich, durch das systematische Suchen nach rationellen Vorgehensweisen und besseren Lösungen für detaillierte Problemfelder und Prozesse außerhalb der „eigenen Welt” bzw. der eigenen Branche gekennzeichnet. Nicht die Unterschiede zu anderen Unternehmen sind beim Benchmarking der Schwerpunkt der Untersuchung, sondern die gezielte Identifikation der besten Praktiken, mit denen überdurchschnittliche Wettbewerbspotentiale zu erreichen sind. Benchmarking wird entscheidend durch folgende Frage charakterisiert: „Warum machen es andere besser und was können wir daraus lernen?” . Der Beweis der Durchführbarkeit neuer Ideen durch ihre tägliche Anwendung in anderen Unternehmen und die damit verbundene Motivation der eigenen Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil des Benchmarking. Erst der Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht Leistungssprünge um Größenordnungen. Damit erweist sich Benchmarking als ein Instrument zur Leistungssteigerung für Unternehmen aus allen Branchen und gewinnt unter den Managementtechniken immer mehr an Bedeutung. Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten als „Werkzeug” um verkrustete Unternehmensstrukturen aufzudecken oder als Instrument zum Aufzeigen der Optimierungsmöglichkeiten von Geschäftsprozessen bis hin zur Entscheidungsunterstützung bei Fragen der strategischen Ausrichtung machen das Benchmarking wertvoll.


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Die Konkurrenzanalyse ist als ein Instrument anzusehen, das Informationen über die derzeitigen und zukünftigen Marktaktivitäten der Konkurrenz, deren Stärken und Schwächen sowie deren mögliche Reaktionen auf Marktveränderungen liefert. Sie läßt einen Vergleich mit Unternehmen zu, die die jeweiligen Unternehmensaktivitäten in hervorragender Weise beherrschen, blickt jedoch nicht über das Umfeld der direkten Konkurrenz hinaus. Mit dem Marktbezogenen Benchmarking ist es möglich von der Konkurrenz zu lernen, Verbesserungen einzuleiten und die Marktsituation objektiv im Auge zu behalten. Die externen Anstöße verhindern die Neigung zur Selbstzufriedenheit und Bürokratisierung, die in allen Organisationen vorkommt und unterstützt so die überzeugung, daß man immer zumindest ein wenig besser werden kann. Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer reinen Konkurrenzanalyse und Benchmarking ist darin zu sehen, daß ein unmittelbarer Informationsaustausch zwischen den Unternehmen etabliert und ein gegenseitiger Lernprozeß initiiert wird. Problematisch dabei ist in der Regel die zu überwindende Verschlossenheit von Konkurrenten untereinander. Der sogenannte Benchmarking-Verhaltenskodex gibt hierzu zwar Verhaltensregeln, in der Praxis ist es jedoch meist schwer das Konstruktive Gespräch aufzunehmen.


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Diese müssen jedoch relativiert werden, da bei der Gegenüberstellung von Zahlen stets die interne Situation und die Umwelt der Benchmarking-Partner berücksichtigt werden müssen, also die Voraussetzungen und Randbedingungen, unter denen die Ergebnisse erzielt wurden. Nicht die bloßen Zahlen sind zu betrachten, sondern die Geschäftsprozesse hinter den Zahlen müssen verstanden werden. Bezogen auf den eigenen Prozeß muß bestimmt werden, welche Praktiken geeignet sind, die gesetzten Ziele zu erreichen, und welche Möglichkeiten sich durch die übertragung ergeben. Dazu sind die Ursachen in den Leistungsunterschieden zu analysieren. Nur wenn die tatsächlichen Gründe identifiziert werden, können über den reinen Vergleich hinaus die unterschiedlichen Potentiale der verschiedenen Prozesse aufgedeckt, die Realisierbarkeit bewertet und zukünftige Entwicklungen vorausgesagt werden. ist die Kombination der bezüglich der einzelnen Teilaspekte des Benchmarking-Objektes am besten erachteten Praktiken und Parameter. Man erhält – bezogen auf den untersuchten Geschäftsprozeß – die bei den verschiedenen Benchmarking-Partnern erkannten besten Praktiken, da kein einzelnes Unternehmen für sich in Anspruch nehmen kann, in allen Belangen führend zu sein. Die Aufgabe des Benchmarking-Teams besteht darin, die Resultate aus den Analysen dem Management, den F& .


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